Schlosspark Reinhardsbrunn - Die Wiedergeburt eines historischen Gartendenkmals (DE)
In
Rahmen der Bachelor-Thesis wurde sich sehr intensiv mit dem
historischen, inneren Landschaftspark des Schlosses in Reinhardsbrunn
befasst. Die Arbeit umfasst die Aufgaben einer
gartendenkmalpflegerischen Rahmenzielstellung, die sich auf den
kleinsten, aber wichtigsten Teil des großen Landschaftspark-Ensembles
(eingefriedeter Park um das Reinhardsbrunner Schloss) konzentriert.
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Nord-Ost-Wiese |
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Westflügel (Haupthaus) |
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Übersichtskarte |
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Rosengarten mit Blick zum Innenhof |
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Durchfahrt zum Innenhof |
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Rosengarten |
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Die Schlosskapelle (2011) |
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Blickbeziehungen vom Park zum Schloss |
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Blick vom Rosengarten auf den Kirchturm |
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Eingang in den Turm |
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Ost-Kreuz-Kiez Berlin (DE)
Verfasser: Richard Bittner, Madlen Krippendorf, Kevin Pfetzing
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Parkperspektive zur Zwingli -Kirche und BASF-Turm |
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Analysebestandteil: Morphologien des Stadtteils Friedrichshain mit Entwurf |
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Lageplan Berlin Friedrichshain |
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Blockstrukturen |
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Modellfoto vom Beabeitungsgebiet |
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Schnitt Nord -Süd |
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Anbindung des Parks |
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Jugendherberge Fernitz (AU)
Verfasser: Richard Bittner, Granit Buja
Für
den kleinen beschaulichen Ort Fernitz in der Steiermark (Österreich)
ist eine Herberge für Jugend und Familien vorgesehen. Ein wichtiger
Betandteil bei der Beplanung des Baugebietes und der Entwicklung eines
Beherbergungskonzeptes ist die Integration und Verbindung mit der
Landschaft. Die eindrucksvolle und vielfätige Natur soll für Kinder,
Jugendliche und Familien im direkten Kontext erlebbar werden. Dazu ist
eine barrierefreie Erschließung der vorhandenen Naturräume vorgesehen.
Der Ferbersbach und dessen Uferraum soll für jeden Besucher zugänglich
gemacht werden, sodass beispielsweise kleine Kinder die Möglichkeit
bekommen sollen die Bachflora- und -Fauna für sich gefahrlos durch eine
moderne Art einer Fuhrt zu entdecken. Ein wichtiger Aspekt ist nicht
nur die Sicherheit der 'kleinen Forscher', sondern auch der Naturschutz
und der Artenschutz, sodass auch den hier vorkommenden Flussfischen das
ungehinderte Durchschwimmen des Erlebnisgebietes möglich ist und sich
die Pflanzenwelt vielfältiger ausbreiten kann und den Besuchern erlebbar
wird. Das Grundstück befindet sich in einem Hochwassergebiet, das
regelmäßig überflutet wird. Ein erster Ansatz im Entwurfsprozess war
daher das Hochwasser, welches die Ufer des Ferbersbaches übertritt in
einem daneben gelegenen Auffangkanal abzuleiten. Dabei wäre allerdings
ein erheblicher Aufwand vonnöten und ein massiver Eingriff in die Natur
unumgänglich. Daher wurde das bauliche Konzept der Herberge so
verändert, dass wir im inneren ein Niveau-Unterschied haben, welches
einer Zerstörung des Gebäudes durch Hochwasser weitestgehend umgeht.
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Lageplan |
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Ansicht West |
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Ansicht Ost |
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Grundriss Erdgeschoss, Ebene 2 und Dachebene |
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Schnitt Süd |
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Schnitt Nord |
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Perspektive Thermalbad |
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Grundriss Thermalbad |
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Neoclassicism Energy (DE)
Verfasser: Phillipp Sontach, Richard Bittner, Kevin Pfetzing, Carina Valentin
Für
das Seminar neoclassicism.energy an der Professur Entwerfen und
Traggwerkslehre, speziell die Forschergruppe für Green Efficient
Buildings, haben die Teilnehmer in Gruppen ein Energiekonzept für den
Faraday-Bau der Technischen Universität in Ilmenau entwickeln sollen.
Dabei sollte der Fokus auf dem einzigen, nicht denkmalgeschützten
Gebäudeteil des Faraday-Gebäudes, liegen und der tatsächliche Entwurf
auf einem überzeugenden Energiekonzept aufgebaut werden.
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Vogelperspektive |
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Ansicht Nord |
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Ansicht Ost |
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Ansicht Süd |
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Grundriss 3. Obergeschoss |
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Grundriss 2. Dachgeschoss |
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Schnitt Süd - Nord |
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Vogelperspektive |
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StadtHaus (DE)
Verfasser: Richard Bittner
Mitten
in dem Stadtgebiet Weimars, welches zu Gründerzeiten erbaut wurde,
wurden im Rahmen des Wohnungsbau-Semesters mehrere Standorte an die
Studenten vergeben. Das hier entworfene Gebäude ist für eine
Nutzergruppe von Studenten in Wohngemeinschaften des Studentenwerks
angedacht. Bei diesem Entwurf lag das Haupt-Augenmerk darauf, dass den
wechselnden Bewohnern die Möglichkeit geboten wird, sich von Anordnung
und Zimmergröße individuell in ihrem Separé entfalten zu können und ein
gleichberechtigtes Zusammenleben von Studenten so einfach und
unkompliziert, wie es das Bauvolumen hergeben kann, zu ermöglichen.
Daher sind die Einzelzimmer annähernd gleich groß ausgefallen und an den
zentralen Wohnraum angeschlossen. Jedem Geschoss, in dem sich eine
Wohngemeinschaft aus 5 Personen zusammenschließt, ist eine intime, zum
garten gerichtete Terasse zugeordnet, die sich direkt an den Wohnraum
anschließt. Eine offene Küche stärkt die Kommunikation mit dem Essens-
und Wohnbereich, während jedes Zimmer ein eigenes Bad besitzt und die
Intimssphäre jedes Bewohners bewahrt.
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Straßenperspektive |
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Grauplan Weimar |
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Grundriss Erdgeschoss |
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Grundriss Regelgeschoss |
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Gebäudeschnitte |
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Gartenperspektive |
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Straßenperspektive |
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Ansichten Süd und Ost |
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Gartenperspektive |
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Detail - Ansicht und Fassadenschnitt |
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Leben auf dem Wasser
Verfasser: Richard Bittner, Granit Buja, Thomas Pangert
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Modellfoto |
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Lageplan |
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Lageplanmodell Steganordnungsbeispiel |
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Grundriss 2. Obergeschoss |
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Grundriss 1. Obergeschoss |
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Modellfoto |
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Ansichtsfragment |
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Modellfoto Wohnraum |
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Systemschnitt |
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Ansicht |
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Axonometrie |
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Modellfoto Arbeitsraum |
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Detailzeichnung |
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algorithmic architecture (grasshopper for rhinoceros 5.0)
Verfasser: Richard Bittner
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algorithmic architectural structures |
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perpetuum mobile incubus
Verfasser: Richard Bittner
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Stadt.Land.Fluss.Haus! (DE)
Verfasser: Richard Bittner
Der
Lindenauer Hafen besitzt ein bislang ungeahntes Potential zu einem
Stadtgebiet, welches den Ansprüchen der heutigen Gesellschaft genüge
wird. Bisher ist die Hafenumgebung nur von den großen teils leer
stehenden, großen Speichergebäuden geprägt worden. Die Stadt Leipzig ist
gewillt diesen Ort am Lindenauer Hafen wiederzubeleben, neu zu
strukturieren und damit auch neue Qualitäten zu schaffen. Daher soll
entlang der harten und weichen Uferkante, zwischen den hohen Speichern
und Wäldern ein hochwertiges Stadtquartier mit Einkaufs-, Arbeits- und
Wohnqualitäten entstehen. Neben dem geplanten Ausbau einer Marina und
einem, der nördlichen Wasserkante entlangführenden, Steges sollen nun
für drei weitere Standorte Kanuten, Herbergen, sowie Restaurants und
Arbeitsgebäude entstehen.
Der
Entwurf befindet sich an der harten Wasserkante des Hafens zwischen
zwei, der großen Speichergebäuden, wo vor allem Wohn- und Arbeitsgebäude
entwickelt werden. Das äußere Erscheinungsbild der Gebäude wird durch
die Intention geprägt, das Bild eines Segelschiffhafens neu
interpretiert und abstrakt wiederzugeben. Daher wird statt fließende
Rümpfe rechteckige Kubaturen für den Grundkörper gewählt. In den
Ergeschossen der Gebäude wird hauptsächlich eine Stahl-Glas-Konstruktion
verwendet, welches Vorteile für die Geschäftsebene zu
Ausstellungszwecken ermöglicht und der Eigenschaft von Wasser in
Transparenz und Spiegelung ähnelt. Der 'Schwimmkörper' oder auch Rumpf
des Gebäudes erhebt sich somit über dem tragenden Untergrund. Der
nächste Schritt beinhaltet eine Kombination aus Methapher und
funktionalem Design. Jedes Gebäude besitzt nach Süden und Westen ein
verschiebbares Verschattungselement aus Segeltüchern, welche entlang von
Schienen über die komplette Gebäudehöhe geführt werden.

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Wochenaufgabe zu Beginn des Studiums
Beschreibung
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Blick zum Rektoramt |
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Schloss Belvedere - Ausblick auf die Weimarer Vorstädte |
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Goethe und Schiller Archiv - Dachlandschaft von Weimar |
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Hauptgebäude Architektur - Erdgeschoss Rechter Flur |
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Verfassererklärung
Hiermit erkläre ich, dass ich der Verfasser der hier publizierten Entwürfe und Semesterarbeiten (in Text und Bild) bin und die Copyrights bei der Bauhaus Universität Weimar liegen.
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